MARKE… DINGS! | FOLGE 09
EINE KOLUMNE FÜR MEHR DURCHBLICK IN SACHEN BRANDING, MARKETING & CO.
GESCHRIEBEN FÜR DIE LESER DES WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN MAGAZINS.

Bisher ging es darum zu erläutern, was eine Vision ist und was ein Unternehmen damit anfangen kann. Gut und schön, aber wie kommt ein Unternehmen nun zu seiner Vision?

Im dritten Teil der Serie gehen wir genau darauf ein. Gleich zu Beginn, die schlechte Nachricht: Eine Vision kann man sich nicht ausdenken, man kann sie auch nicht in Auftrag geben. Die Personen welche für ein Unternehmen, eine Organisation, etc. verantwortlich sind, müssen da einfach selbst ran! Denn: Mit der Formulierung der der eigenen Vision – wenn sie tragfähig für die Zukunft und spürbar für die Beteiligten sein soll – fährt ein Zug in Richtung Zukunft ab, den Sie nicht verpassen, sondern steuern sollten. Logisch, das geht nicht ohne professionelle Unterstützung.

Nun zur guten Nachricht: Hat man den richtigen Profi gefunden, zeigt sich die Reise zum Kern des Unternehmens spannend und erkenntnisreich. In wenigen Schritten ist man durch und kann den Prozess schon bald abschließen: Werte, Emotion und Identität definieren, Stakeholder-Relevante Parameter ausfindig machen, Vision formulieren, fertig! Damit ist das Fundament für den Aufbau der weiteren Unternehmensentwicklung unter Zuhilfenahme Ihrer eigenen Vision geschaffen. Gratulation!

Eines hätte Sie vielleicht noch gerne gewusst: Wer in Gottes Namen braucht das? … sind ja früher auch ohne ausgekommen! Sicher, früher gab es auch kein Internet und noch früher nicht einmal Bücher und Strategien, die uns helfen das Geschäft weiterzutreiben entwickeln wir sowieso!

Eine letzte Folge steckt noch im Köcher – bleiben Sie also weiter dran …